Im Verlauf des Projekts wird ein Veranstaltungskonzept unter Berücksichtigung von geeigneten Methoden entwickelt, welches den Start für eine langfristige Prozessbegleitung darstellen wird. Dieses flexible Konzept wird den individuellen Themen und dem Bedarf der genannten Teilnehmenden ständig weiterentwickelt und vervollständigt.
Mit der Methode „Zukunftswerkstatt“ wollen wir die häufig ungenutzte kreative Fähigkeit sowie die Problemlösungspotenziale der Teilnehmenden aktivieren. Mit Hilfe der Methode werden diese Ressourcen mit dem Ziel: „Was spricht für eine Übernahme als Gründerin/Gründer?“ mobilisiert.
Die Perspektiven für eine individuelle und/oder gemeinsame Zukunft entwickelt und konkrete Schritte zur Erreichung dieser Ziele erstellt und geplant.
Die Spezifik der Zukunftswerkstatt besteht in der Abfolge der drei Phasen.
Kritikphase: Bestandsaufnahme der Gegenwart (Kritik, Unbehagen, Probleme)
Visionsphase: Entwicklung eines Zukunftsbild (Erfüllung aller Wünsche)
Realisierungsphase: Verbindung zwischen Ist-Zustand und Wunschbild, Entwicklung konkreter Handlungsschritte
In den „Workshops“ möchten wir gemeinsam und zielorientiert an einer Aufgaben arbeiten, die durch ihren Umfang, dem unterschiedlichen Expertenwissen und den verschiedenen, interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht alleine bewältigt werden kann.
Die individuellen Anliegen und Fragen zu Thema mentale Barrieren abbauen, werden durch den Austausch von Wissen, ihrer Anliegen und/oder ihre spezifischen Probleme gemeinsam bearbeitet. Der Wille ein gemeinsames Ziel und/oder eine Kooperationen zu erreichen, lebt von den unterschiedlichen Expertisen aller Teilnehmenden.
Die Methode „Seminar“ wollen wir zur Vermittlung von Basis- und Fachkenntnissen beitragen. Qualifizierte Dozenten geben Ihnen durch praxisnahe und zukunftsorientierte Inhalte die Möglichkeit Ihre eigene Qualifikation konsequent weiter zu entwickeln.
In unseren Seminaren vermitteln und vertiefen wir Wissen zu Daten, Zahlen und Fakten.
Eine große Rolle, spielen zum Beispiel Themen, wie Finanzierung, Bewertung, Kapitalbedarf, Steuern, Recht, Verträge, BWL und Betriebsorganisation. Dazu kommen die Prozessbegleitung sowie das Akteursnetzwerk für die weiter erfolgreiche Übernahme.